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Ich...Wolfgang krönert 2000

 

Ich...Wolfgang krönert 2017

 

Über mich........                                                                                         

 

                                                                               

Ich bin  in Bayern geboren und mit vielen Tieren auf dem Land aufgewachsen. Tierzucht wurde seit Kindesbeinen vorgelebt und erlebt. 

Vogelzucht und das Studium der Verhaltensweisen ,deren Biotop und deren Sprache ,beschäftigen mich noch Heute.

Hier konnte ich auch an der Praxis erleben das es in der Zucht eine Sache ist bei Schweinen den dicksten Hinterschinken, bei den Federvieh die Erhöhung der Legeleistung und bei Pferden das schnellste Geradeaus Rennen anzuzüchten. 

Ganz anders sieht es im wesentlichen bei den Brieftauben aus. Hier schlägt die Populationsgentik viel komplexer zu Buche. 

Im Alter von 16 Jahren reiste ich sehr erfolgreich in der großen RV Haßfurt. In diesen Jahren lernte ich auch Piet De Weerd kennen was sich bis Heute sehr nachhaltig auf die Beurteilung von Brieftauben ausgewirkt hat.Am 11.9.1999 hat er mir zum Abschied eine persönliche Widmung in sein bestes von ihm verfasstes Buch "Die Besten Tauben und Züchter der Welt" geschrieben. Ich habe ihm viele wichtige Kentnisse zu verdanken.

1976 begann, nach einem betriebswirtschaftlichen Studium, bei einen amerikanischen Konzern meine Karriere als Manager was mich in der Folge bis 1984 vom Taubensport abgehalten hatte.Mitarbeiter zu entwickeln und zu fördern gab mir hier die größte Genugtun und hat sich bis Heute fortgesetzt bei der Förderung von geeigneten (integere) Anfängern auf die Weitstrecke.

Trotz eines durchschnittlichen 12 Stundentages baute ich unweit des Kölner Doms (300 meter)1984 über meine Maisonettwohnung mehrere Taubenschläge und konnte gleich bei meinen Start den 1.RV-Preis und die Jungtiermeisterschaft erringen.

Berufsbedingt und auf Grund der auch berufsbedingten späten Gründung einer Familie wurde allerdings das Hobby  mit Tauben in den Folgejahren stark vernachlässigt.

1997 setzte sich meine starke Affinität zu den Leistungen der Weitstreckentaube durch und ich begann ganz langsam auf Populationsgenetischer Grundlage einen eigenen Stamm aufzubauen.

 

 In Bayern geboren und in Bayern aufgewachsen und von der Natur und den dort lebenden Menschen und der bayrischen Kultur  geprägt.

Bayern ist das Ököland Nr.1 in Deutschland.

Seine einmalige Kultur,seine wirtschaftliche Entwicklung,seine Spezialitäten und seine Mentalität sowie Brauchtum sind kennzeichnen das Land und seine Menschen. 

 

Bayern ist ein vielseitiges Land. Es vereint unberührte Natur und pulsierendes Leben. Das eindrucksvolle Alpenpanorama mit Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze, und die romantische Felskulisse der Fränkischen Schweiz prägen das Gesicht Bayerns ebenso wie die ausgedehnten Flusslandschaften um Main und Donau und die oberbayerische Seenplatte mit Chiemsee, Tegernsee, Königssee, Ammersee und Starnberger See.

Die beiden europäischen Metropolregionen München und Nürnberg und weitere Großstädte wie Augsburg, Würzburg, Regensburg und Ingolstadt sind boomende Wirtschaftsstandorte und kulturelle Zentren von Weltrang. An der Romantischen Straße haben Orte wie Dinkelsbühl oder Rothenburg ob der Tauber ihr mittelalterliches Stadtbild durch die Jahrhunderte unversehrt bewahrt. Und im ländlichen Raum sind die Dorfgemeinschaften mit ihrer von alters her gewachsenen Struktur immer noch intakt. Bayern zeigt aus jeder Perspektive eine neue Facette.

Die bayerische Landschaft zeichnet sich durch ihre große Vielfalt aus. Vier natürliche Großlandschaften sind hier vereint: die Bayerischen Alpen, das Alpenvorland, das Ostbayerische Mittelgebirge und das Schwäbisch-Fränkische Schichtstufenland.

 

Landschaftliche Vielfalt in Bayern

 

Berghütte im Allgäu (Rechte: Interfoto)
Das Allgäu

Landschaft mit einer atemberaubenden Vielfalt
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Blick auf die Zugspitzgruppe mit Waxensteine bei Grainau. (Rechte: picture-alliance)

Die Zugspitze

Hauptgipfel im Wettersteingebirge
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Brauchtum

 

Brauchtum

  

 

 

 

Bushido feat. Karel Gott - Für Immer Jung

Bushido feat. Karel Gott - Für Immer Jung

   

mein Sohn (18)

 

meine Tochter (19)

Es geht mir aber immer noch nicht um das Gewinnen sondern darum dieses schöne Hobby mit seiner ganzen Komplexität möglichst stressfrei und frei von allen Attributen des Gewinnenmüssens zu erleben.

Eine besondere Freude ist es für mich Anfängern und Jugendlichen uneigennützig auf die Beine zu helfen und dies solange bis sich der Erfolg einstellt. Daraus erwachsene Freundschaften berreichern meine Freude am gemeinsamen Hobby.

Profil:

Ich liebe die Kunst , Literatur und Wissenschaft sowie die Natur (die ganz besonders),Ornithologie hat mich von Kindesbeinen an beschäftigt.

Gelesene Bücher welche mich schwer beeindruckt (positiv wie auch negativ) haben,bzw. mein Denken und Fühlen beeinflussten. :

Sven Hedin,

Land aus dem Meeresschaum,

Morgen ist ein neuer Tag,

Krieg und Frieden,

Der Butt,

Shogun,

Mein Kampf,

Die Ayla Reihe z.B

 

Freundschaften mit intelligenten,warmherzigen und integren Menschen welche zivilcourage besitzen  bedeuten mir sehr viel.

Ich interessiere mich sehr für Politik (die Kenntniss über Internas lässt einem zuweilen allerdings verzweifeln und eher die Abwendung vom politischen Geschehen zu ) Heute bin ich sehr Links Ökulogisch orientiert und bedauere den Verlust an Etiks und Moral in der Politik besonders als verlängerter Arm der Finanzwirtschaft.

Die industrialisierung der Lebensmittel und der Kampf um Wasser sowie die Klimaveränderung sind beherrschende Themen welche von der Politik vernachlässigt werden.

Mein persönliches Weltbild ist geprägt von der globalen Revolution in welcher die geopolitischen Situationen nur gemeinsam zu bewältigen sind.(Bericht des Club of Rome 1991 Spiegelausgabe 1991)

Ich liebe ganz besonders alles was mit evolutionären Entwicklungen zu tun hat. Die Tierwelt hat hier meine besondere Affinität. Die Bereiche Ornithologie,Populationsgenetik und Vererbungslehre (global die Zucht) faszinieren mich im Besonderen. 

Soziales Engagement bedeutet mir sehr viel.

ich bin z.b Mitglied des Vereins "KIO" Kinder Organtransplantation. 

„Ich war erst unsicher, dann habe ich mich ausführlich informiert - und jetzt mache ich mit: Jeder Organspender ist ein Lebensretter. Ich versuche, viele Freunde davon zu überzeugen.“


"Helfen Sie schwer kranken Kindern mit Ihrer Spende!“

 Banner bei Interesse anklicken

Jedes Jahr sind Hunderte von Eltern mit einer schlimmen Diagnose konfrontiert: Ein Organ ihres Kindes hat versagt, nur eine Transplantation kann sein Leben noch retten. Die Operationen werden zwar immer risikoärmer – doch das lange und quälende Warten auf ein Spenderorgan ist weiter eine schreckliche Belastung.

Anders als Erwachsene leiden Kinder in der Zeit des Hoffens unter Entwicklungsverzögerungen und noch mehr unter der Isolation in der Klinik. Die „Sportler für Organspende“ haben deswegen 2004 gemeinsam mit betroffenen Eltern die „Kinderhilfe Organtransplantation e.V.“ (KiO)gründet.

 

FACEBOOK 

Der gemeinnützige und mildtätige Verein hilft auf dem Wege zur Gesundung, und er hilft, die Gratwanderung zwischen Leben und Tod für die Kleinsten nicht zum Trauma werden zu lassen. KiO-Mitglieder sind prominente Persönlichkeiten wie Rosi Mittermaier, Franz Beckenbauer oder Johannes B. Kerner, aber auch Menschen „wie du und ich“. Verbände, Vereine und auch Firmen können sich KiO ebenso anschließen. KiO finanziert sich ausschließlich durch Spenden und Fördermitglieder (ab 48 Euro/Jahr).

 

http://www.facebook.com/kiohilfe

 

Etwas für Gleichgesinnte  

Natur Pur

                                                                                                 

Die Schönheit der Natur

zeigt sich nur dem,

der Augen dafür hat.

Gerne denke ich an die Zeit meiner Kindheit zurück und vergesse die mich dabei begleitenden Bilder,Eindrücke und Erlebnisse nicht. Aufgewachsen bin ich auf einen der schönsten Flecken der Erde in Unterfranken zwischen Haßberge und Steigerwald .Sehr dünn besiedelt und Natur pur. Umgeben von Tälern und Hochwiesen. Obstbäumen mit köstlichem Obst. Riesengroßen Eichen,stark duftenden Akazien, Buchen, Fichten und Erlen sowie Eschen. Mit Schlehenhecken in denen der Neuntöter brütete, mit Flurhecken in denen die Goldammer zu Hause war und die Nachtigal ihren wunderschönen Gesang zellibrierte sowie vielerlei andere Tiere welche darin Schutz suchten wie z.B.das Rebhuhn welches ein normaler Sterblicher heut zu Tage gar nicht mehr zu Gesicht bekommt.

Auf den Hochwiesen,weil trocken,blühten ganz andere Blumen als in den feuchten Talwiesen.Während auf den Hochwiesen besonders der im Geruch betöhrende Salbei und auch die betörende Steinnelke und die wilden Lupinen ihr Auskommen finden konnten erfreute man sich in der Talwiese an den ein Meter hohen wilden Glockenblumen,am Hahnenfuß und den Schlüsselblumen sowie an den manigfalten wilden Gewürzpflanzen wie z.B der Pfefferminze.

Eine Besonderheit waren der Fingerwurz und das Knabenkraut.

Meine Lieblingspflanze war allerdings der seltene Türkenbund.Er ist am Wegesrand, an einer kargen Böschung unter Bäumen gelegen,zwischen Trockenwiese und Feuchtwiese gewachsen.

Der Türkenbund 

Merkmale:
Eine sehr nahe Verwandte der Feuerlilie und die stattlichste heimische Lilie, die auf günstigem Standort 1,5 m hoch werden kann, im Durchschnitt zwischen 30 und 60 cm. Aus einer goldgelben, schuppigen Zwiebel, die tief im Boden sitzt, entspringt der kräftige, rot-grün gefleckte Stengel, um den die schmalen, zugespitzten Blätter mehr oder weniger quirlig  angeordnet sind. Die turbanartige Form der Blüte hat der prächtigen Pflanze ihren Namen gegeben. Ihre aufgerollten Blütenblätter sind von gedämpft roter Farbe mit dunkelpurpurnen Flecken. Die braunroten Staubbeutel hängen an langen, geschwungenen Stielen weit aus der Blüte heraus. Besonders abends und nachts verströmen sie einen schweren, durchdringenden Geruch, der langrüsselige Nachtfalter anlockt, die im Schwebeflug an der Blüte saugen und so die Bestäubung vollziehen, ohne an der abwärtsgerichteten Blüte eine Sitzfläche vorzufinden. Nach dem Abblühen richten sich die Kapseln wieder auf, so dass die Samen durch den Wind ausgestreut werden können. Neben der bei uns heimischen Türkenbundlilie kommt in Dalmatien noch eine verwandte Sippe, die Dalmatinische Lilie, Lilium dalmaticum, vor, von dunkelroter Farbe und besonders reichblütigem Blütenstand, weshalb sie in Gärten bevorzugt kultiviert wird. 
Die Blütezeit des Türkenbundes ist im Juli und August. 
Standort:
Liebt lichte Buchen- und Bergwälder; wir  finden ihn aber auch auf sonnigen Bergwiesen, in Hochgrasfluren, an Waldrändern und in Bergsturzgebieten auf humosen, kalkhaltigen Böden (Kalkzeiger!). Während das Weidevieh die Pflanze verschmäht, werden ihre Blütenknospen in wildreichen Revieren regelmäßig von den genäschigen Rehen abgeäst, so dass ihre Blüten dann nur selten zur vollen Entfaltung gelangen. 
Von der Ebene bis zu 2500 m
Verbreitung:
In ganz Europa und dem gemäßigten Asien.
Volksnamen:
Goldwurz, Goldapfel, Sillingwurz, Sillinggrube, Wilde Lilie.
Die Zwiebel der Türkenbundlilie galt in früheren Zeiten als Amulett, das man besonders gerne zahnenden Kindern umhängte. Heute sind sie in den letzten Jahren durch hemmungsloses Pflücken und sogar Ausgraben immer seltener geworden und fehlen in manchen Gegenden, in denen sie früher regelmäßig anzutreffen waren, schon vollständig.

Damit aber nicht genug ,denn im Herbst wuchs am Rande der gemähten Wiese auch noch der Kranzenzian und im Winter wurden die stehengebliebenen ,vertrockneten Blüten mit Raureif und Schnee mit einem mantel verziert welcher einem Zuckerguß gleichkam.Es war ein Wintermärchen. ! 

 

 

   

   

Fingerwurz

 

Knabenkraut

 

Glockenblume

 

      

Wiesenschaumkraut

 

Kornblume

 

Ehrenpreis

 

Gerne ging ich über diese eine Talwiese und zerieb eine Blattspitze zwischen den Fingern um den Geruch der Planze in mir aufzunehmen. Begleitet wurde ich dabei vom Ruf des Wendehalses (ein seltener Vogel) und des Kuckucks welcher sich im nahen Bergwald aufhielt. Ein buntes Geflattere von hunderten verschiedenen Schmetterlingen umgab mich bei diesen Excursionen duch mein Reich was ich an einem Tage gar nicht ,aber immer wieder aufs Neue ,erkunden konnte.

Die Großen Eichen und Akazien auf der einen Seite des Hanges von der Hochwiese zur Talwiese und die große Hecke auf dem oberen Rande der Hochwiese der anderen Seite,bildeten einen regelrechten grünen Dom weil die ausladenden Spitzen der Baüme und der Hecke in den Kronen zusammengewachsen waren. Stand man nun in diesem schattigen Dom war man umgeben von abertausenden Buschwindröschen welche mit dem alten Laub eine geradezu mystische Geruchskombination erzeugte. Aber viel erregender war für mich ,gleichsam eines Tunnelblickes,der Blick durch diesen schattigen und kühlen Tunnel hiundurch nach draußen in die sonnenflirrende Talwiese zu schauen und den Blick auf die weißblühenden Obstbaum bewachsenen Hänge zu haben gleichsam eines Gemädes des Impressionisten Claude Monet.

Vergessen werde ich auch niemals,unter vielen anderen Erlebnissen,  das ich mich Nachts wenn die Familie am schlafen war, oft auf den Dachspeicher geschlichen hatte und aus dem Dachfenster heraus dem Gesang der Nachtigall lauschte weil mir schon als kleinem Jungen klar war das ich ein Erlebniss geniesen konnte welches sicher nicht immer in meinen zukünftigen Leben zu erleben sein wird. Die abertausenden Glühwürmchen welche mich dabei erfreuten und der Geruch des Grases ,der Blüten und der Geräusche der Natur während der Nacht waren ein schwer zu beschreibendes wunderschönes Erlebniss.

Mir fallen viele Erlebnisse, während ich so schreibe,ein über die ich schreben möchte weil sie einmalig schön und unwiderbringlich in der Realität verloren sind aber einem in der Erinnerung niemals verloren gehen außer man hat sie niedergeschrieben. Und wenn es nur für einem selbst ist weil man diese Erlebnisse gerne nacherlebt.

Mir fallen dabei der Birnbaum ein welcher unser Hirschkäferbaum war.Auch aufregend das jahrelange Studium der Vogelwelt,ihre Sprache,ihr arteigenes Verhalten,ihr Biotop und und ihre Einordnung. Die grünen ,oft 20 cm langen, Smaragdeidechsen,die Blindschleichen,Ringelnattern und Kreuzottern sowie der Teichmolche und Frösche. Die Insekten wie Hornissen ,vor denen ich großen Respeckt hatte,Bienen welchen unseren Honig erzeugten und sicher auch unser Vieh wie Pferde,Schafe,Ziegen,Kühe und allerlei Federvieh..

Auch der besondere Geruch der Erde wenn die Felder bestellt wurden.Die Zeit der Saat,des Wachstums und der Ernte.Der Winter mit seinem spezifischen Eigenheiten bei dem die Rebhühner, Rehe, Wildschweine und das Federtier bis zur Haustüre oder der Fensterbank gekommen waren.

Über All das ,und zu vielem mehr,fallen mir persönliche Geschichten ein welche zu mir gehören wie mein Kopf. Ich möchte sie nicht missen und bin traurig das sie mit mir sterben werden.

 Ein altes Foto von 1962.Im Vordergrund ein Teil des elterlichen Anwesens im welchen ich meine Kindheit verbrachte.

     

 

 

Nachtigall-unser bester Sänger


 Distelfink unser buntester Vogel

 

   

Etwas zum Entspannen

 

Weltwunder der Natur - Sehr empfehlenswert

 

 
 

  

 Die Ornithologie ist seit meinem 6. Lebensjahr eine  unverändert leidenschaftliche Passion.

(besonders einheimische Singvögel-spez.Finken)

 

 

   

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Gimpel od.Dompfaff

 

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Blaukehlchen

 

Rotkehlchen

 

 

   

Kohlmeise

 

 

Blaumeise

 

   

Haubenmeise

 

Sumpfmeise

 

   

wilder kanarienvogel

 

Girlitz

  

   

Bluthänfling

 

Birkenzeisig

  

   

Amsel

 

Wacholderdrossel

  

   

Singdrossel

 

Misteldrossel

  

   

Neuntöter

 

Hausrotschwanz

 

   

Goldammer

 

Wendehals

 

   

Feldlerche

 

Buchfink

 

   

Baumpieper

 

Fichtenkreuzschnabel

  

   

reine Farbkanarien

 

gekreuzte Farbkanarien

 

   

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Kuckuck

 

Pirol

 

   

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Von der Natur ...in die Natur zurück

http://www.friedwald.de/

 Text:teiweise übernommen:

Entnommen aus:
BLV Naturführer Alpenblumen